Der Minister für Staatssicherheit im Iran, Alavi, räumt ein, dass sich das Christentum «in Teilen» des Iran ausbreitet.
factum-Redaktion
6. Juli 2019

Dies «geschieht direkt vor unseren Augen», so Alavi. Man müsse diese «ganz gewöhnlichen Menschen» fragen, warum sie in offenbar grosser Zahl den Glauben wechseln. Manche der Bekehrten berichteten, so Alavi, dass sie nach einem Glauben suchten, der ihnen Frieden gibt. Auf die Erwiderung, dass der Islam die Religion des Friedens sei, antworteten sie: «Die ganze Zeit sehen wir, wie muslimische Geistliche von der Kanzel aus gegeneinander reden.»

Der Abfall vom Islam kann in dem einstigen biblischen Reich, in dem Daniel die zweite Stelle im Staat besetzte und der gottesfürchtige Mordechai den König vor der Ermordung bewahrte, mit dem Tod bestraft werden.

Meldung aus factum 05/2019.